Vorstellungen am Dienstag, 16. Juli 2013 Heute im Thalia Theater Schließen. Thalia Vista Social Club Sie brauchen nicht vierzig Jahre zu warten, um Ihre. Regie Regisseur/in Drehbuch Drehbuchautor/in Produktion Produzent/in Produzent/in Produzent/in Kamera Kameramann/frau Cast & Besetzung Reno Micki Ginger Alice Lilli von Kesselstatt Sophia von Kesselstatt Junior von Kesselstatt Adrian von Kesselstatt Heidi von Kesselstatt Teddy von Kesselstatt Meggi Trixi Hans-Hauke Rösner Rosa Rösner Julia Ludwig Nick Kommissarin Lindt Anna Dr. Fuchs eine findige Nachbarin ein Taxifahrer MC Foster Dr. Hoell die Kaiserin Kenny eine Labertasche Yogafan Frau mit Gurkenmaske Professorin Oberstudienrat Mann mit Rollkragen Dr. Jot Playstation-Mädchen eine Kuratorin eine Bewunderin ein selbstständiger Clown eine junge Angestellte eine junge Anwältin ein junger Anwalt Nana Nprengo Dansowaah Akwamensah ein Junge in einem Traum Bonbonmann. Top-Themen : Anwaltsschreiben: Früherer SS-Mann Oskar Gröning Ist TotKriminalität - Anwaltsschreiben: Früherer SS-Mann Oskar Gröning Ist TotDer Senior starrt nur noch vor sich hin. Der Junior glaubt nur an Zahlen. Ein weiterer Sohn ist ziemlich larifari, die Tochter verhinderte Künstlerin. Der älteste Sohn hat sich im Jahr zuvor aus dem Fenster geworfen. Und eine weitere Tochter wurde entführt. Anwaltsschreiben: Früherer SS-Mann Oskar Gröning Ist TotOder auch nicht. Wahrscheinlich hat sie's nur vorgetäuscht. Was ist 50.000 Euro auch für eine Lösegeldsumme? Die drei Kesselstadt-Geschwister machen sich auf die Suche. Treffen Mitbewohner, Freunde und solche, die sie dafür halten, und geraten in ein dynamisches Episodenspiel der durcheinandergeworfenen Nebenhandlungen. Während die drei Entführer mit der entführten Lilli gefesselt und geknebelt im Kofferraum durch die Gegend deichseln und mal eher nebenbei 300 Euro ausgeben – was wiederum eine kleine Kaskade von Handlungen auslöst. Man kann nicht sagen, dass nichts los ist in Am Ende ist man tot. Es ist ein Film, der mit der energischen Verknüpfung seiner Handlungsfäden und dem Ausmaß der Figurenkonstellation an die Coen-Brüder erinnert: Auch hier haben wir all die armen Würstchen, die sich abstrampeln, um dem Schicksal einen günstigen Drall zu geben, und dabei immer wieder heftig zurückgeworfen werden. Wenn sie nicht zufällig tot an Garderobenhaken hängen bleiben. Daniel Lommatzsch hat für sein Langfilmdebüt das Ensemble (und die Techniker) des Hamburger Thalia-Theaters zusammengetrommelt, um an den Wochenenden dieses wahnwitzige Film-Unterfangen anzugehen: Über mehrere Jahre wurde an dem Film gewerkelt, seit 2012 schon, über Crowdfunding wurde Geld aufgetrieben, und genau das ist auch das Thema des Films: Die Jagd nach dem Geld.
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Febrero 2019
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